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Unser Blog - gesundes Wasser OWL

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von Sascha Gödecke 14 Apr., 2024
Leider immer noch so aktuell wie wie damals. Foodwatch fordert seit 2011(!) immer wieder einen verbraucherfreundlichen Grenzwert von 2 Mikrogramm Uran pro Liter! Wir sind der gleichen Meinung, dass es sowohl für Trinkwasser als auch für Mineralwasser ein einheitlicher Grenzwert von 2 Mikrogramm Uran pro Liter gelten muss. Maßstab müssen Säuglinge, Kleinkinder und gesundheitlich eingeschränkte Personengruppen sein, die durch eine Uranbelastung im Wasser schneller und stärker geschädigt werden können als "gesunde" Erwachsene. Eine einheitliche Informationspflicht und Warnhinweise: Solange keine sicheren Grenzwerte gelten, sind die Anbieter in der Pflicht zu informieren. Gerade die Abfüller von Mineralwasser müssen auf dem Etikett über den Urangehalt transparent informieren und Warnhinweise drucken, wenn der Gehalt über zwei Mikrogramm pro Liter liegt. Wir sind zudem der Meinung, dass die Wasserwerke ihre Kunden in diesem Fall proaktiv informieren müssen. Der Artikel von Foodwatch findet sich unter: https://www.foodwatch.org/.../schadstoffe.../uran-im-wasser
von Sascha Gödecke 12 Apr., 2024
Ausreichend Wasser trinken ist für den Körper und das allgemeine Wohlbefinden besonders wichtig. Und oft es heißt es, wenn Du den Durst spürst, dann ist es schon zu spät. Unser Körper besteht zu einem überwiegendem Teil aus diesem kostenbaren Naß und ist besonders wichtig für die Körperfunktionen in unserem Körper. Aber die Mehrheit der Menschen gibt an, nicht genug Wasser am Tag zu sich zu nehmen. Doch wie viel ist eigentlich „genug“? Beim Wasserhaushalt im Körper kommt es auf die Gesamtmenge an Flüssigkeiten an, die man täglich zu sich nimmt. Dazu zählt auch das Wasser im Obst und Gemüse, sowie das Wasser aus anderen Getränken, die man tagsüber trinkt – z.B. Kaffee, Cola & Co. Dennoch sollte reines, frisches Wasser den größten Anteil vom Wasserhaushalt im Körper ausmachen. Die ungefähre Menge an Wasser, die Du täglich zu Dir nehmen solltest, kannst Du einfach mit der folgenden, sehr einfachen Formel ausrechnen: Körpergewicht (kg) x Faktor Der Faktor wird durch Dein Alter wie folgend bestimmt: Unter 30 Jahre – Faktor 40 Zwischen 30 und 55 Jahren – Faktor 35 Über 55 Jahre – Faktor 30 Wenn Du z.B. 38 Jahre alt bist und ein Gewicht von 71 kg hast, dann heißt es: 71 kg x Faktor 35, also 71 x 35 = 2485 ml In diesem Fallbeispiel solltest also ca. 2,5 Liter Wasser pro Tag zu Dir nehmen. Externe Faktoren dürfen hier nicht außer Acht gelassen werden, denn sie können den Wasserbedarf stark verändern. Dazu zählt z.B. die Außentemperatur, die je nach Saison stark schwankt. An heißen Sommertagen sollte unbedingt mehr getrunken werden. Aber auch im Winter ist Vorsicht geboten, denn Heizungsluft kann dem Körper ebenfalls Wasser entziehen. Der Wasserbedarf hängt zudem noch mit der körperlichen Aktivität zusammen. Wer sich jeden Tag viel bewegt oder regelmäßig Sport treibt, sollte seine Flüssigkeitszufuhr erhöhen. Zudem solltest Du wissen, dass nach unserer Einschätzung, Dein Wasser frei von unerwünschten Stoffen wie Schwermetallen, Medikamentenrückstände und Mikrolastik sein sollte. Auch die viel beschworen "lebensnotwendigen" Mineralien im Wasser ist ein Irrglaube. Viele Experten sind der Meinung, dass Sie bereits durch Ihre Ernährung genug Mineralien zu sich nehmen und diese nicht durch das Trinkwasser aufnehmen müssen. Hinzu kommt, dass Mineralien in Lebensmitteln "organischen Ursprungs" sind, und so viel besser vom Körper aufgenommen werden können. Ein Großteil der Mineralien im Mineralwasser gehen also ungenützt wieder in die Toilette. Zudem ist es sinnvoll, immer eine Trinkflasche in der Nähe vom Arbeitsplatz und in der Wohnung stehen zu haben. Wir können Ihr die Flaschen und Zubehör von Aqua Global wärmstens emmpfehlen. Zudem erhalten Sie einen Rabatt auf alle Zubehör- und Flaschenartikel von Aqua-Global mit dem Gutscheincode 122932 im Onlineshop aqua-global.com (einfach im Bereich "Kasse" eingeben). Bildquelle: Fotopik [12.04.2024]
von Sascha Gödecke 27 März, 2024
Was viele Verbraucherinitiativen schon lange gefordert haben, ist nun endlich auf umgesetzt worden ist, dass die Trinkwasservordnung nun endlich den Wert für Bisphenol A (BPA) auf einen Grenzwert von 2,5 Mikrogramm pro Liter angepasst hat. Aber was ist BPA und wie gelangt es in unser Trinkwasser? Bisphenol A (BPA) ist eine chemische Verbindung, die in der Herstellung von Polycarbonat-Kunststoffen und Epoxidharzen verwendet wird. Die allgemeine Gefahr besteht darin, dass sich BPA in vielen Alltagsgegenständen finden lässt und es sich im Laufe der Zeit lösen kann. Es gibt also viele mögliche Quellen für den Stoff im Trinkwasser. Beispiele für Produkte, die Bisphenol A (BPA) enthalten, sind beschichtete Lebensmittelverpackungen, Plastikschüsseln, Thermopapier oder CDs. Wie so oft besteht auch die Möglichkeit der industriellen Verschmutzung – entweder mit krimineller Energie und Vorsatz, aus reiner Unwissenheit oder wegen technischen Defekten. Das, was die Bedenken und verstärkten Berichte von Fachexperten zur Folge hatte, war jedoch eine andere Quelle für das BPA. Bis 2015 wurden vermehrt Trinkwasser-Rohrleitungen mit Epoxidharz saniert und ein Bestandteil davon ist BPA. Ein Vorteil dieser Methode ist, dass das Rohr nicht ersetzt werden muss und somit kostengünstig und schnell saniert werden konnte. Allerdings gibt es auch einen Haken: Bei Temperaturen über 65°C kann sich das verwendete Epoxidharz mit der Zeit auflösen, was zur Freisetzung von BPA führen kann. Um Legionellen und andere bakterielle Verschmutzungen vorzubeugen, wird Trinkwasser oft auf Temperaturen über 70°C erhitzt, was das Risiko von BPA im Wasser erhöht. Der SWR liefert mit “Bisphenol-A und Legionellen in der Trinkwasserleitung” einen informativen Beitrag zur Problematik, die entstehen kann, wenn bei der Rohrsanierung gespart wurde. Zudem rät der TÜV-Nord schon seit 2015 von der Sanierung von Trinkwasser-Rohrleitungen mit Epoxidharz ab. Günstig ist nicht immer gut und in manchen Fällen sogar gefährlich. Die Tragödie ist, dass es sich bei der Sanierung der Trinkwasserleitungen mit Epoxidharz nicht um Einzelfälle handelt. Zwischen 2000 und 2015 wurden besonders viele Sanierungen auf diese Weise durchgeführt. Eine weitere Gefahr ist, dass sich Legionellen in den mit Epoxidharz sanierten Leitungen weitaus besser vermehren können als in anderen Leitungen. Die Struktur des Innenrohres ist durch Wölbungen und Unregelmäßigkeiten eine ideale Brutstätte für den Erreger der Legionärskrankheit und andere bakterielle Verunreinigungen in Wassersystemen Die Forschung zu BPA und seinen gesundheitlichen Auswirkungen weist darauf hin, dass diese chemische Verbindung das endokrine System beeinflussen kann, indem sie ähnlich wie das Hormon Östrogen wirkt. Es gibt Bedenken hinsichtlich der möglichen Verbindung zwischen BPA-Exposition und verschiedenen gesundheitlichen Problemen, darunter hormonelle Störungen, Reproduktionsprobleme, erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten und Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung bei Kindern. Die wissenschaftliche Gemeinschaft führt weiterhin Untersuchungen durch, um das volle Ausmaß der Auswirkungen von BPA und deren Wechselwirkungen mit anderen Umweltgiften zu verstehen. Wir meinen, eine Trinkwasseraufbereitung, welche auf Grundlage der Umkehrosmose-Technik jegliche Stoffe und Belastungen durch z.B. Blei und andere Schwermetalle und sowie Medikamentenrückständen und Bakterien bis zu 99,9% komplett herausfiltern, sollte grundsätzlich in Betracht gezogen werden. Diese Anlagen gewähren einen optimalen Schutz vor unerwünschten Inhaltsstoffen im Trinkwasser und man genießt zu jeder Zeit frisches und reines Wasser direkt aus dem Hahn. Zudem können Sie sicher sein, dass etwaige- heute unbekannte Verschmutzungen und Vergiftungen, von Ihrer Trinkwasseraufbereitungsanlage sicher herausgefiltert werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Vorteile einer Trinkwasseraufbereitungsanlage je nach lokalen Wasserbedingungen, Nutzerverhalten & Einbausituation variieren können. Wir empfehlen, durch SAGOGREEN eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. [1. Quelle: SWR -Bisphenol-A und Legionellen in der Trinkwasserleitung https://249484.seu2.cleverreach.com/c/93183774/9bfe4e9434216-sap1su 14.11.2023] [Quelle: Bisphenol A (BPA) im Trinkwasser - IVARIO-Trinkwasser-Blog - Alles rund um das Thema Wasser! (wassertest-online.de) - Stand 27.03.2024] [Quelle: Bild Gesundheitsamt Rhein -Neckar – Kreis]
von Sascha Gödecke 22 März, 2024
Viele Naturschutzverbände, Verbraucherinitiativen und auch Erzeuger von Lebensmitteln fordern es schon lange und wünschen sich endlich das Verbot der sogenannten „Ewigkeitschemikalien“. Diese Chemikalien – sogenannte PFAS haben, für die Industrie, wundervolle Eigenschaften. Diese Chemikalien sind wasser-, fett- und schmutzabweisend sowie hitze- und säurestabil. Viele von ihnen sind jedoch giftig und in der Umwelt kaum mehr abbaubar. Sie stecken fast überall drin: im Einweg-Kaffeebecher, in Textilien und Möbeln, im Kochgeschirr und sogar in der Zahnseide. PFAS sind eine Gruppe chemischer Substanzen, die der Mensch nutzt, weil sie das Leben erleichtern, dabei allerdings auch außerordentlich stabil und langlebig, da sie in der in der Natur kaum abbaubar sind. Zudem können sie Menschen, Tiere und Pflanzen schädigen. Die EU plant nun endlich, PFAS, die man wegen ihrer Langlebigkeit auch „Ewigkeitschemikalien“ nennt, möglichst umfassend zu verbieten. Doch Ersatzstoffe zu entwickeln, ist oft schwierig, weshalb sich die Industrie vehement gegen ein Verbot wehrt und die Lobbyarbeit gerade auf Hochtouren läuft. Gelangen diese nun aber diese Stoffe in die Umwelt, was vor allem bei Produktion und Entsorgung über das Abwasser und die Abluft von Fabriken und Deponien geschieht, reichern sie sich in der Natur an und diese PFAS lassen sich weltweit in Böden und im Trinkwasser nachweisen. Zum Beispiel in Rastatt: In der Umgebung der 50.000-Einwohner-Stadt in Baden-Württemberg sind 480 Hektar ehemaliger Ackerflächen kontaminiert – vermutlich durch jahrelanges Düngen mit Kompost, dem mit PFAS verseuchte Schlämme aus der Papierproduktion beigemischt waren. Mit der Zeit wurden die Substanzen ins Grundwasser ausgewaschen, gelangten ins Trinkwasser und weiter ins Blut der lokalen Bevölkerung. Untersuchungen ergaben bei den jeweiligen Testgruppen deutlich erhöhte PFAS-Werte. Ein Rechercheteam von ARD, WDR und Süddeutscher Zeitung hat in Deutschland über 1.500 mit PFAS belastete Orte identifiziert. Dazu passt eine Studie des Umweltbundesamtes, die belegt, dass bundesweit Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 15 Jahren zu hohen PFAS-Konzentrationen im Blut haben. Demnach waren alle der mehr als 1.100 Testpersonen mit PFAS belastet; über ein Fünftel von ihnen mit Konzentrationen, die den Schwellenwert der Kommission Human Biomonitoring überschritten. Eine gesundheitliche Beeinträchtigung sei nicht auszuschließen, heißt es in der Studie. PFAS und deren Zerfallsprodukte können der Europäischen Umweltagentur zufolge die Leber schädigen, die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und Krebs auslösen. Sie reichern sich im menschlichen Körper an und können über die Muttermilch auf Babys übergehen. Einige PFAS sind wegen ihrer Giftigkeit und Umweltgefährlichkeit bereits seit Längerem verboten. Nun plant die EU, das Verbot auf die gesamte Stoffgruppe auszuweiten. Für besonders sensible Bereiche soll es jedoch Ausnahmen und Übergangsfristen von bis zu 13,5 Jahren geben. Zeit, um Alternativen zu entwickeln Wir meinen, eine Trinkwasseraufbereitung, welche auf Grundlage der Umkehrosmose-Technik jegliche Stoffe und Belastungen durch z.B. Blei und andere Schwermetalle und sowie Medikamentenrückständen und Bakterien bis zu 99,9% komplett herausfiltern, sollte grundsätzlich in Betracht gezogen werden. Diese Anlagen gewähren einen optimalen Schutz vor unerwünschten Inhaltsstoffen im Trinkwasser und man genießt zu jeder Zeit frisches und reines Wasser direkt aus dem Hahn. Zudem können Sie sicher sein, dass etwaige- heute unbekannte Verschmutzungen und Vergiftungen, von Ihrer Trinkwasseraufbereitungsanlage sicher herausgefiltert werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Vorteile einer Trinkwasseraufbereitungsanlage je nach lokalen Wasserbedingungen, Nutzerverhalten & Einbausituation variieren können. Wir empfehlen, durch SAGOGREEN eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. [Quelle: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/alltagsprodukte/34250.html 22.03.2024] [Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/produkte/ewigkeitschemikalien-pfas-wo-sie-stecken-warum-sie-problematisch-sind-81811 - Stand 22.03.2024] [Quelle: Bilder Pixabay]
von Sascha Gödecke 09 März, 2024
Trinkwasser gehört zu den am meisten kontrollierten Lebensmitteln in Deutschland. Vorgeschriebene, regelmäßige Proben zeigen fast immer, dass wir Leitungswasser grundsätzlich bedenkenlos trinken können. So zumindest schildert es das Umweltbundesamt. Ausnahmen gibt es leider immer wieder – Neuestes Negativbeispiel ist im Schemmerhofer Teilort Altheim zu finden In der dortigen Kita heißt es schon seit einigen Jahren(!): Bitte nicht trinken!! Schuld ist ein zu hoher Bleiwert, der immer wieder auftritt. Die Gemeinde arbeitet daran, doch es gibt ein Problem: Keiner kann sicher sagen, wann und wo das Blei herkommt. Mehrere Labore sind mittlerweile an den Untersuchungen beteiligt. Denn nicht alle Proben weisen diese Auffälligkeiten auf, was die Gemeinde und die Experten, stutzig macht. Aber für die Gemeinde ist es wichtig, dass im Sinne der Kinder, dass das Problem dauerhaft gelöst werde. So einfach sei das aber eben nicht, sagen Bürgermeister Tappeser und Bauamtsleiter Markus Lerch. Die kleineren Maßnahmen, die man bisher ergriffen habe – und die im Laufe der Jahre bereits mehr als 30.000 Euro gekostet hätten – haben bisher nichts gebracht. Im Haushaltsplan für 2024 ist jetzt eine weitere große Investition von 100.000 Euro hinterlegt, um das komplette Leitungsnetz in der Kita auszutauschen. Vorher will die Gemeinde aber jede andere Quelle für das Blei ausschließen. „Wir würden diese 100.000 Euro zum Fenster rausschmeißen, wenn das Blei von draußen kommt“, sagt Tappeser. Danach können Sie das "frische" Wasser zum Kochen oder Trinken benutzen. Wir meinen, eine Trinkwasseraufbereitung, welche auf Grundlage der Umkehrosmose-Technik jegliche Bakterien, Verschmutzungen und Belastungen durch z.B. Blei und andere Schwermetalle, sowie Medikamentenrückständen bis zu 99,9% komplett herausfiltert, sollte grundsätzlich in einer KiTa verbaut werden. Diese Anlagen gewähren einen optimalen Schutz vor unerwünschten Inhaltsstoffen im Trinkwasser und man genießt zu jeder Zeit frisches und reines Wasser direkt aus dem Hahn. Es ist wichtig zu beachten, dass die Vorteile einer Trinkwasseraufbereitungsanlage je nach lokalen Wasserbedingungen, Nutzerverhalten & Einbausituation variieren können. Wir empfehlen, durch SAGOGREEN eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. [Quelle: Schwäbische Zeitung Online Artikel / Maike Daub 05.03.2024] [Quelle Bild: Daub/ Pixabay
von Sascha Gödecke 06 März, 2024
Leitungswasser hat viele Vorteile: So müssen Sie es nicht schleppen, es ist 100-mal günstiger als Wasser in Flaschen und die Klimabelastung ist sogar 600-mal niedriger als bei der Verwendung von Einwegflaschen. Doch eine wichtige Sache sollten Sie beachten, wenn Sie Belastungen im Wasser vermeiden möchten: die 4-Stunden-Regel. Das Leitungswasser ist in Deutschland zwar streng kontrolliert, dennoch können sich auf Dauer Keime und Schadstoffe aus den Materialien der Armaturen und Rohrleitungen ansammeln. Das gilt vor allem dann, wenn das Wasser länger in den Rohren steht. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rät darum zur 4-Stunden-Regel. Wurde ein Wasserhahn länger als diese Zeit nicht aufgedreht, sollten Sie das "alte" Leitungswasser erst einmal ablaufen lassen, bis es kühl aus dem Hahn kommt. Das kann bis zu 30 Sekunden dauern, meist geht es aber deutlich schneller. Danach können Sie das "frische" Wasser zum Kochen oder Trinken benutzen. Nach unser Einschätzung ist es sinnvoller, dass direkt Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung genutzt werden, welche auf Grundlage der Umkehrosmosetechnik jegliche Bakterien, Verschmutzungen und Belastungen durch z.B. Schwermetalle und Medikamentenrückständen bis zu 99,9% komplett herausfiltern. Diese Anlagen gewähren Ihnen und Ihrer Familie einen optimalen Schutz vor unerwünschten Inhaltstoffenstoffen in Ihrem Trinkwasser und sie genießenn zu jeder Zeit, frisches und reines Wasser direkt aus Ihrem Hahn. Es ist wichtig zu beachten, dass die Vorteile einer Trinkwasseraufbereitungsanlage je nach lokalen Wasserbedingungen, Nutzerverhalten & Einbausituation variieren können. Wir empfehlen, durch SAGOGREEN eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. [Quelle Chip.de Online Artikel vom 05.03.2024] [Quelle Bild: kaboompics /
von Sascha Gödecke 28 Feb., 2024
SAGOGREEN wird auf der Delbrücker Baumesse am 06. und 07. April 2024 seine Produkte und Leistungen am eigenen Stand 117 vorstellen. Wir freuen uns zudem, dass wir ein Gewinnspiel vor Ort veranstalten werden. Lassen Sie sich also überraschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
von Sascha Gödecke 06 Feb., 2024
AOK warnt eindrücklich vor einer unsichtbaren Gefahr. Ausgerechnet in unserem Wasser aus dem Hahn oder der Dusche! Im Augenblick versuchen viele Bundesbürger Energie zusparen. Dazu wird die Heizung zur Warmwassererzeugung heruntergedreht oder die Wassertemperatur beim Duschen abgesenkt - dies führt zu einer echten Bedrohung.
von Sascha Gödecke 06 Feb., 2024
Mikroplastik steckt offenbar auch in Mineralwasser. Münsteraner Forscher haben mit einer verfeinerten Messmethodik in Mineralwasser abgefüllt in PET-Flaschen Mikroplastik gefunden – keine Probe war frei. Die Folgen von diesem Plastik im Körper lassen sich derzeit noch nicht abschätzen. Es geht hier um winzige Kunststoffpartikel. Und was die junge Forscherin Darena Schymanskis bei ihren Analysen im Chemischen Untersuchungsamt in Münster herausgefunden hat, dürfte die Diskussion um das sogenannte Mikroplastik weiter befeuern. Man weiß, dass es in der Umwelt verbreitet ist. Man weiß, dass es Kosmetika zugesetzt wird. Doch die Messungen in Münster setzen jetzt noch eins drauf. Denn sie zeigen: Mikroplastik steckt offenbar auch in Mineralwasser, das heißt wir schlucken es tagtäglich mit Lebensmitteln: „Wir haben 38 verschiedene Mineralwässer untersucht, die in Mehrwegflaschen und in Einwegflaschen und in Getränkekartons gekauft wurden. Und haben herausgefunden, dass sich vor allem in Mehrwegflaschen ein erhöhter Anteil an Mikroplastik-Partikeln findet.“ Gemeint sind hier die gängigen Pfandflaschen aus Polyethylen-Terephthalat, oder kurz PET. Mineralwasser aus solchen Mehrwegflaschen enthielt im Durchschnitt 120 Plastikpartikel pro Liter, der Höchstwert lag bei über 200. Keine der Proben war frei von solchen Spuren, auch nicht stilles Wasser. Quelle: Deutschlandfunk 26.01.2018
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